Der neue Bürgerbrief erscheint

Am 4. November wird die Herbst-Ausgabe 2018 des „Herdermer Bürgerbrief“ erscheinen und in den Wochen darauf – wieder von Schülern der Weiherhof-Realschule – in den Stadtvierteln Herdern und Neuburg ausgetragen werden. Die neue Ausgabe ist mit 44 Seiten wieder sehr umfangreich und enthält viele interessante Beiträge:

So z.B. Beiträge aus dem Bürgerverein: über die Aktion Herdern putzt sich raus (von Dr. Michael Hauck), über das Konzert der Schulen  (von Dr. Michael Hauck), ein Rückblick auf die Sommer-Leseabende (von Astrid Ogbeiwi) und über Kunst (in) Szene in Herdern (von Joachim Oser).

Außerdem Berichte aus den Stadtteilen: Neues aus dem Jugendforum (von Julian Mayer), 40 Jahre Dritte-Welt-Team St. Urban (von Johannes Zens), Neues vom Netzwerk Herdern-Neuburg (von Stephanie Kirner), zur Eröffnung des Pflegehauses Heiliggeist (von Susanne Taraschewski), über die freiwillige Feuerwehr Herdern (von Frau Fackler) und wie immer BEMERKENSWERTES aus den Stadtteilen (von Hans Sigmund).

Auch gibt es wieder sehr interessante historische Beiträge: Über verborgene Symbole im Alten Friedhof (von Dr. Gerhard Krieger), über die Gründungsgeschichte des Tierhygienischen Instituts in der Neuburg (von Michael Managò) sowie über die Rekonstruktion einer antiken Dichterstatue (von Dr. Jens-Arne Dickmann).

Und es gibt im Heft wieder die Ankündigung für den Herdermer Weihnachtsmarkt sowie zahlreiche Termine unter dem Motto „Was ist los in Herdern und in der Neuburg?“.

Diesmal enthält das Heft aber auch einen Aufruf in eigener Sache (von Michael Managò):

Nach 15 Heften „Herdermer Bürgerbrief“ (ab April 2012) möchten meine Redaktions-Kollegin Dr. Corinna Zimber und ich im kommenden Jahr – nach acht Jahren und nach dem Frühjahrs-Heft – die Redaktion in andere Hände geben. Frau Astrid Ogbeiwi hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, von mir das Amt des Chefredakteurs zu übernehmen. Sie möchte und kann das aber verständlicherweise nicht allen tun.

Deshalb suchen wir nach engagierten Menschen aus dem Stadtteil, die ihr ehrenamtlich dabei helfen können, die Hefte inhaltlich zu planen und zu erstellen, Themen und Beiträge vorzuschlagen, ggf. auch mal etwas zu schreiben, zu redigieren und Korrektur zu lesen oder sich z.B. um das Anzeigengeschäft zu kümmern. Alle erfreuen sich an den Heften, die zweimal im Jahr erscheinen, aber eine(r) allein kann die redaktionelle Arbeit ehrenamtlich nicht stemmen. Er/sie braucht ein Team von Mitarbeitern, die ihm/ihr dabei helfen.

Gesucht werden auch immer Mitbürger, die Beiträge für den Bürgerbrief liefern können: z. B. Erinnerungen aus ihrer Jugend, Beiträge zur Geschichte (z. B. ihrer Häuser) oder Beiträge über Persönlichkeiten aus Herdern oder Neuburg. Auch Corinna Zimber und ich werden dem Bürgerbrief als Autoren historischer Beiträge und anderer Artikel erhalten bleiben.

Bitte melden Sie sich direkt bei Astrid Ogbeiwi (Tel. 50 21 53, E-Mail: ) wenn Sie zur Mitarbeit, in welcher Form auch immer, bereit wären oder wenn Sie noch Fragen haben.

Michael Managò

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